Dr. Jacob’s Kur –
Rezepte für gesunden Genuss
Dr. Jacob's Trinkkur
Basisch Fasten
Entlastungskur
Säure-Basen-Test
Dr. Jacob’s Kur –
Rezepte für gesunden Genuss
Dr. Jacob's Trinkkur
Basisch Fasten
Entlastungskur
Säure-Basen-Test
Entdecken Sie unsere leckeren Ideen und Rezepte für mehr Gesundheit im Alltag! Unsere Rezeptvorschläge sind alle basenbildend und passen hervorragend zu den Programmen unserer Dr. Jacob’s Kuren. Zusätzlich sind sie einfach und lassen sich so gut in die tägliche Ernährung integrieren – auch nach Ende Ihrer Dr. Jacob’s Kur.
Frühstücksrezepte
Fasten und Diät sind seit Hippokrates als hochwirkungsvoll bekannt – aber nicht sehr beliebt. Hier haben wir ein leichtes basenbildendes Rezept für Ihr Frühstück.
Zutaten für 2 Portionen:
- 6 EL Chia-Samen
- 400 ml Hafer-Drink (alternativ Mandel-Drink)
- 200 g Heidelbeeren (tiefgekühlt)
Zubereitung:
Am Vorabend die Chia-Samen in den Hafer-Drink einrühren. Während der ersten 10 Minuten alle 2–3 Minuten umrühren. Anschließend im Kühlschrank über Nacht quellen lassen. Die Beeren in einer Schüssel über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen. Am Morgen die Heidelbeeren mit dem ausgetretenen Saft unter die fertig gequollenen Chia-Samen mischen oder abwechselnd mit den Chia-Samen aufschichten. Den Pudding nach Belieben garnieren.
Wenn Sie den Chia-Pudding tagsüber essen wollen, sollten Sie ihn etwa 2–3 Stunden vorher ansetzen.
Zutaten für 1 Portion:
- 43 g AminoBase
- ½ TL SteviaBase
- 200 ml Mandel-Drink
- 30 g getrocknete Cranberries (ungeschwefelt)
- 1 EL Mandelsplitter
Zubereitung:
Geben Sie 4-5 Messlöffel (43 g) AminoBase und SteviaBase in eine Schüssel, fügen Sie den Mandel-Drink (nach Wunsch vorher erwärmen) hinzu und rühren Sie mit einem Schneebesen gut um. Zum Schluss Mandeln und Cranberries unterheben.
Neben einer Vielzahl an Vitaminen und Mineralstoffen enthält Quinoa alle essentiellen Aminosäuren. Warum Sie bei Quinoa zugreifen sollten, zeigen wir Ihnen hier. Darüber hinaus ist es vielfältig einsetzbar. Quinoaflocken eignen sich morgens als Grundlage für ein gut verträgliches Müsli, gekochter Quinoa bietet mittags und abends mit Gemüse, Mais, Kräutern und Kürbiskernen viele abwechslungsreiche Rezeptvarianten.
Zutaten für 2 Portionen:
- 100 g Quinoa
- 15 g Aronia-Beeren oder bio Goji-Beeren
- 30 g Heidelbeeren (frisch oder tiefgekühlt und aufgetaut)
- 1 Apfel, zerkleinert (falls verträglich)
- ggf. Kokos- oder Mandel-Drink
- Kürbiskerne
- 60 g bio Chia-Samen
- Zimt
- Dr. Jacob’s Granatapfel-Elixier
- Regenerat imun (optional)
Zubereitung:
100 g Quinoa mit Aronia- oder Goji-Beeren in 200 ml Wasser aufkochen und köcheln lassen, bis der Quinoa sich öffnet (ca. 5-7 min.). Nach Geschmack etwas Pflanzendrink, Kürbiskerne, Chia-Samen, Heidelbeeren, Apfelstücke, Zimt und Dr. Jacob’s Granatapfel-Elixier dazugeben.
Bei Bedarf passt auch Regenerat imun sehr gut zu diesem Power-Frühstück (1 Messlöffel pro Portion).
Tipp: Sie können auch Quinoa für zwei Tage vorbereiten und die Hälfte für das nächste Frühstück im Kühlschrank aufbewahren.
Rezepte für Hauptgerichte
Diese Suppe ist ein typisches, mediterran abgewandeltes Gericht der Bewohner der japanischen Insel Okinawa, der „Insel der 100-Jährigen“. Auf ihr werden die Menschen so alt wie nirgendwo sonst auf der Welt. Ein Geheimnis ihres Alters liegt in der gesunden Lebens- und Ernährungsweise.
Zutaten (für vier Personen)
- 3 große Süßkartoffeln
- 100 ml Kokosmilch
- 100 ml Soja-Drink
- 1 große Orange
- 10 g Rosmarin (frisch)
- 100 g Spinat (frisch)
- 350 ml Tomatensauce Arrabiata
- 1 ½ EL Kräuter der Provence (getrocknet)
- 1 gestrichener TL schwarzer Pfeffer
- 6 EL Granatapfel-Elixier mediterran
- 200 g Tofu (natur)
- 1 EL Bratöl
- 2 ½ EL Sojasauce
- 1 Prise Dr. Jacob’s Blutdruck-Salz
- ½ TL Asafoetida (optional)
Zubereitung
Die Süßkartoffeln klein schneiden und mit wenig Wasser weichkochen. Währenddessen die Kokosmilch, den Soja-Drink, die geschälte und entkernte Orange sowie den frischen Rosmarin in einem Mixer pürieren.
Die gekochten Süßkartoffeln ebenfalls pürieren. Zusammen mit dem Spinat und der Arrabiata-Sauce kurz aufkochen, bis die Spinatblätter weich sind. Die Kokosmilch-Mischung hinzufügen und alles mit Pfeffer, Kräutern der Provence und ggf. Asafoetida würzen.
Den Tofu in kleine Würfel schneiden, in einer Pfanne mit 1 EL Bratöl kurz anbraten und nach kurzer Zeit die Sojasauce hinzufügen.
Die Suppe mit etwas Salz abschmecken und auf einem Teller anrichten. Anschließend mit dem Granatapfel-Elixier mediterran beträufeln – das verleiht der Suppe eine dezente Rotwein-Note. Die fertig angebratenen Tofuwürfel über die Suppe geben und servieren.
Zutaten (für zwei Personen)
- 1 großer Brokkoli
- 265 g Kichererbsen aus dem Glas
- 340 ml passierte Tomaten
- 50 ml Wasser
- 150 ml Sojadrink
- 1/2 TL Asafoetida
- 1 1/2 TL China-Gewürz
- 1/2 gestr. TL Ingwerpulver
- 1 gestr. TL Paprikapulver (edelsüß)
- 1/4 TL schwarzer Pfeffer (gemahlen)
- 50 ml Kokosmilch
- Dr. Jacob’s Blutdruck-Salz
- Kokosraspeln
Zubereitung
1.) Den Brokkoli waschen und klein schneiden.
2.) Die Brokkoli-Röschen und 50 ml Wasser in einen Topf geben und ca. 10 Minuten dünsten.
3.) Kichererbsen, Sojadrink, Kokosmilch, Tomaten und Gewürze dazugeben und alles einmal kurz aufkochen lassen.
4.) Die Brokkoli-Mischung nach Belieben salzen – am besten erst auf dem Teller.
5.) Nach Belieben mit Kokosraspeln bestreuen.
Tipp: Als Beilage passt z.B. Hirse, Reis oder Quinoa.
Wir wünschen einen guten Appetit!
Im Frühling ist basisches Fasten besonders beliebt. Überschüssige Säuren im Körper sollen abgebaut werden und wir wollen uns wieder „leichter“ fühlen.
Viele schrecken vor dem Fasten zurück, aus Angst nichts mehr essen zu dürfen. Aber das trifft nicht zu.
Beim Basen-Fasten gilt als Faustregel: Basenbildend sind fast alle frischen, pflanzlichen Lebensmittel – je natürlicher, desto besser. Also greifen Sie bei Obst, Gemüse, Sprossen und Kräutern beherzt zu. Auf Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Milchprodukte und Zucker sollten Sie verzichten, denn bei deren Verdauung entstehen viele Säuren.
Wichtig: Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen!
Mit regelmäßiger Bewegung und stressreduzierenden Maßnahmen lässt sich der Effekt der Entsäuerung zusätzlich unterstützen. Darum ist beim Fasten nicht nur die Ernährung wichtig. Entspannung, Ruhe, täglicher leichter Sport, Spaziergänge in der Natur fördern den entsäuernden Effekt zusätzlich.
Zutaten für 2 Portionen:
- 200 g Bio-Kartoffeln
- 200 g Kürbis
- 100 g Champignons
- 1 Zucchini
- 1 Zwiebel
- 250 g grüner Spargel
- 1 rote und eine gelbe Paprika
- 2 TL frischer oder getrockneter Rosmarin
- 2 EL Olivenöl
- ½ TL Dr. Jacob’s Blutdruck-Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Das Gemüse sowie die Kartoffeln und den Kürbis waschen. Die Kartoffeln mit der Schale in dünne Scheiben schneiden. Kürbis von den Kernen befreien und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebel in Ringe, Champignons und Zucchini in Scheiben schneiden und den frischen Rosmarin hacken. Den Spargel schälen, die Spargelenden abschneiden und dann ggf. halbieren. Alles in eine Schüssel geben, mit dem Olivenöl, Salz und Pfeffer gut vermischen und anschließend auf einem Backblech verteilen. Bei 180 °C Umluft ca. 30–45 Minuten im Backofen garen.
Sie können gerne auch anderes Gemüse, wie Fenchel, Auberginen oder Karotten verwenden.
Um den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten, ist ein gesunder „Mix“ aus basischen und säurebildenden Nahrungsmitteln wichtig. Fenchel ist ein basenbildendes Gemüse, mit dem wir ein tolles Geschmacksaroma erzielen, da es leicht süßlich und nach Anis schmeckt.
Zutaten für 2 Portionen:
- 2 Fenchelknollen
- 2 rote Paprikaschoten
- 200 g Quinoa
- 100 g Salat (z. B. Feldsalat, Rucola, Mini-Romanasalat)
- 1 EL Bratöl
- Rosmarin (getrocknet)
- 1 Prise Dr. Jacob’s Blutdruck-Salz
- Pfeffer
- ca. 3 EL Balsamico-Essig (bei HIT/MCAS: Branntweinessig)
Zubereitung:
Die Fenchelknollen und die Paprikaschoten putzen, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Das vorbereitete Gemüse in einem Topf mit dem Bratöl anbraten. Nach 5 Minuten den Quinoa zugeben und alles mit ca. 500 ml Wasser aufgießen. Mit Rosmarin würzen. Bei geringer Temperatur ca. 15–20 Minuten köcheln lassen bis der Quinoa die ganze Flüssigkeit aufgenommen hat und gar ist. Währenddessen den Salat putzen und waschen. Größere Salatblätter in Streifen schneiden.
Den Salat unter das fertige Fenchelgemüse mischen und mit Essig, Dr. Jacob’s Blutdruck-Salz und Pfeffer abschmecken.
Lecker und sehr schnell gemacht: Tomatensuppe mit Amarant. Amarant machte neben Quinoa und Mais bereits bei den Azteken einen wichtigen Bestandteil der Nahrung aus. Man könnte diese Suppe also durchaus auch als „Ursuppe“ bezeichnen.
Die gesunden Körnchen des Amarant verleihen der Tomatensuppe einen leichten und nussigen Geschmack. Außerdem enthält Amarant viel Lysin. Das macht ihn vor allem für Veganer besonders wertvoll.
Zutaten für 2 Portionen:
- 800 g gehackte Tomaten (2 Dosen)
- 100 g Amarant
- 2 Zwiebeln
- 200 ml Wasser
- 1 TL rote Currypaste
- 1 EL Bratöl
- Pfeffer
- Dr. Jacob’s Blutdruck-Salz
- Petersilie
Zubereitung:
Die Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden. Das Bratöl in einen großen Topf geben und die Zwiebeln darin anbraten. Nach 2–3 Minuten den Amarant dazugeben und unterrühren. Mit den gehackten Tomaten und dem Wasser aufgießen und mit Currypaste würzen. Den Deckel auflegen und etwa 30 Minuten köcheln lassen. Währenddessen die Petersilie klein schneiden. Die fertige Suppe mit Dr. Jacob’s Blutdruck-Salz und Pfeffer würzen. Auf Suppenteller verteilen und Petersilie darüberstreuen.
Im Frühling ist basisches Fasten besonders beliebt. Überschüssige Säuren im Körper sollen abgebaut werden und wir wollen uns wieder „leichter“ fühlen.
Viele schrecken vor dem Fasten zurück, aus Angst nichts mehr essen zu dürfen. Aber das trifft nicht zu.
Beim Basen-Fasten gilt als Faustregel: Basenbildend sind fast alle frischen, pflanzlichen Lebensmittel – je natürlicher, desto besser. Also greifen Sie bei Obst, Gemüse, Sprossen und Kräutern beherzt zu. Auf Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Milchprodukte und Zucker sollten Sie verzichten, denn bei deren Verdauung entstehen viele Säuren.
Wichtig: Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen!
Mit regelmäßiger Bewegung und stressreduzierenden Maßnahmen lässt sich der Effekt der Entsäuerung zusätzlich unterstützen. Darum ist beim Fasten nicht nur die Ernährung wichtig. Entspannung, Ruhe, täglicher leichter Sport, Spaziergänge in der Natur fördern den entsäuernden Effekt zusätzlich.
Zutaten für 2 Portionen:
- 400 g Bio-Kartoffeln
- 300 g Karotten
- 300 g rote Bete
- 2 TL frischer oder getrockneter Rosmarin
- 2 EL Olivenöl
- ½ TL Dr. Jacob’s Blutdruck-Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Das Gemüse sowie die Kartoffeln gut waschen, die rote Bete schälen. Die Kartoffeln mit Schale in Scheiben oder Spalten schneiden. Rote Bete und Karotten ebenfalls in Scheiben schneiden. Alles in eine Schüssel geben, mit dem Olivenöl, Salz und Pfeffer gut vermischen und anschließend auf einem Backblech verteilen. Bei 180 °C Umluft ca. 30 Minuten im Backofen garen.
Als Alternativen können Sie gerne auch andere verträgliche Gemüsesorten wie Süßkartoffel, Zucchini, Fenchel, Paprika, Spargel oder Kürbis verwenden.
Zwischenmahlzeiten
Zutaten für ca. 25 Cracker:
- 350 g Bio-Leinsamen
- 350 ml Wasser
Zubereitung:
Den Backofen auf 70 °C Heißluft vorheizen.
Die Leinsamen frisch schroten und mit dem Wasser vermischen. So lange quellen lassen, bis eine dicke Paste entstanden ist. Diese Paste auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und mit einem Messer vorsichtig in Vierecke schneiden.
Ca. 3,5 Stunden backen. Nach der Hälfte der Zeit wenden – am besten indem man die Paste mitsamt dem Backpapier vom Blech nimmt und kopfüber auf das Blech stürzt. Das Backpapier entfernen und weiter backen bis die Cracker fertig sind. Die Backzeit kann je nach Dicke der Cracker – und nach Geschmack – etwas mehr oder weniger Zeit in Anspruch nehmen.
Zutaten für 2 Portionen:
- ¼ Salatgurke
- 2 Karotten
- 200 g Soja-Joghurt (ungesüßt)
- 1 Knoblauchzehe
- 2 TL Kräuter
- Dr. Jacob’s Blutdruck-Salz
- Pfeffer
Zubereitung:
Das Gemüse waschen und anschließend in Streifen schneiden. Für den Dip den Soja-Joghurt in ein Schälchen geben. Die geschälte Knoblauchzehe dazupressen und zusammen mit den Kräutern unterrühren. Mit Dr. Jacob’s Blutdruck-Salz und Pfeffer abschmecken.
Für den kleinen Hunger zwischendurch.
Dr. Jacob’s Basen-Riegel schmeckt fruchtig-lecker mit Aronia, Granatapfel und Sauerkirsche und versorgt den Körper mit reichlich Proteinen, Ballaststoffen, Magnesium, Kalium und Vitamin B12. Vegan – ohne Gluten – ohne Zusatz von Zucker.
Die optimale kleine Mahlzeit.
Rezepte mit Dr. Jacob's Basenpulver
Zutaten für 1 Portion:
- 0,5 Liter Sprudel oder reines Wasser
- 1 Messlöffel (4,5 g) Dr. Jacob’s Basenpulver
Zubereitung:
0,5 Liter Sprudel oder Wasser mit 1 Messlöffel Dr. Jacob’s Basenpulver vermischen.
Der Unterschied zum isotonen Citratdrink liegt nur in der höheren Mineralstoff-Konzentration. Sie können die Tagesdosis und Konzentration des Citratdrinks auch einfach Ihren individuellen Bedürfnissen anpassen.
Tipp: Nicht unter Zeitdruck hastig trinken, sondern lassen Sie sich Zeit. Alternativ können Sie auch 1-2 Liter isotonen Citratdrink über den Tag verteilt trinken. Wenn es Ihnen schwer fällt, morgens viel zu trinken, steigern Sie die Menge nach und nach. Wer vom Citratdrink begeistert ist und nach der Kur weitermachen möchte, für den reichen maximal 1 Liter isotoner Citratdrink am Tag.
Zutaten für 1 Portion:
- 1 Messlöffel Dr. Jacob’s Basenpulver
- 400 ml Sprudelwasser
- 100 ml Saft (wahlweise Orange, Ananas, Maracuja etc.)
Zubereitung:
Dr. Jacob’s Basenpulver in einem großen Glas mit 400 ml Sprudelwasser und 100 ml Saft auflösen.
Zutaten für 1 Portion:
- 1 Messlöffel Dr. Jacob’s Basenpulver
- 0,5 l alkoholfreies und kalorienarmes Bier
Zubereitung:
Dr. Jacob’s Basenpulver einfach mit dem Bier mischen. Fertig!
Je nach Wahl des Biers (z. B. alkoholfreies Weizenbier oder Pils etc.) erhalten Sie ein “Citrat-Bier” mit fein-herber Hopfennote.
Wer Zitrone mag: Verwenden Sie einen Messlöffel Dr. Jacob’s Basenpulver plus!
Rezeptvideos
Dr. Jacob's Rezepte Playlist
Einen Teil der hier vorgestellten Rezepte und viele weitere Rezeptideen finden Sie in „Simply Eat – Einfach, gut und gesund essen”, dem Rezeptbuch nach dem Dr. Jacobs Weg. „Simply Eat” können Sie nachfolgend kostenlos herunterladen.
Dr. Jacob's Kur Ratgeber + Ernährungsplan + Simply Eat Rezeptbuch
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